Autorin
Sabine Ibing
Interview mit
Dieter Aurass
(von Sabine Ibing)
Dieter Aurass, ein Frankfurter Bub, Jahrgang 1955, arbeitete über
40 Jahre bei der Polizei und schreibt nun Bücher. Seine Kripo-
Laufbahn begann Dieter Aurass beim BKA Wiesbaden, arbeitete als
Personenschützer und in der Terrorismusbekämpfung,
Spionageermittlung und im Management der
Informationstechnologie, wechselte zum Schluss zur Bundespolizei
in die IT-Sparte. Neben Tennis und Skifahren ist Lesen stets seine
Leidenschaft gewesen. Seit 20 Jahren schreibt Dieter Aurass kleine
Geschichten auf, entschied sich irgendwann, selbst Romane zu
schreiben. Als Francis Fein hat er sich zunächst als Selfpublisher
einen Namen gemacht, später unter seinem richtigen Namen
veröffentlicht, vier seiner mehr als zehn geschriebenen Romane
sind auf dem Markt. Nun ist das erste Verlagsbuch heraus. Seine
Bücher entstehen am Schreibtisch, auf dem Sofa, auf den Knien in
einem kleinen Ort bei Koblenz.
http://www.dieter-aurass-autor.de/
S. I.: Du schreibst gern über introvertierte Typen. Wie würdest du
dich selbst bezeichnen?
D. A.: Da muss ich nicht lange überlegen: das genaue Gegenteil.
Ich bin so extrovertiert, dass es manchmal peinlich ist, weil ich so
gerne im Rampenlicht stehe, ob auf der Bühne im Karneval als
Büttenredner, ob als Moderator von Modenschauen (früher mal)
und von Kulturveranstaltungen, oder nun bei Lesungen meiner
Bücher. Ich liebe es, Menschen zu unterhalten und ... halt eben
auch den Beifall oder die Anerkennung.
S. I.: Dieter, du bist Polizist und schreibst Krimis. Was ist dir wichtig
bei der Darstellung der polizeilichen Arbeit? Du selbst sagst, du
hasst es, wenn über Dinge oberflächlich geschrieben wird.
D. A.: Schon sehr, sehr wichtig. Ich lege grundsätzlich Wert darauf,
die richtigen Begrifflichkeiten zu verwenden, Dienstgrade
vernünftig zuzuordnen, die richtigen Ermittlungsmethoden und -
vorgehensweisen zu schildern. Allerdings sollte es nicht zu sehr ins
Detail gehen, sonst wird es vermutlich für die meisten Menschen zu
langweilig.
S. I.: Wie pedantisch recherchierst du?
D. A.: Da mein penibel genau geführtes Zeitmanagement mir
Auskunft darüber gibt, wieviel Zeit das eigentliche Schreiben,
wieviel das Lesen, korrigieren und überarbeiten und wieviel das
Recherchieren in Anspruch nimmt, denke ich, dass die Recherche so
genau ist, wie es mir möglich ist. Sie nimmt immerhin mehr als 50%
meiner gesamten Arbeitszeit in Anspruch, das eigentliche
Schreiben höchstens 25%.
Trotzdem bin ich nicht vor Fehlern gefeit und habe mich auch
schon mal für Informationen entschieden, die kontrovers diskutiert
werden und wo sich selbst Wissenschaftler nicht ganz einig sind. Da
muss man sich dann schon mal im Sinne einer interessanten Story
für eine Meinung entscheiden.
S. I.: Wie versetzt du dich in den Kopf von einem ungewöhnlichen
Charakter?
D. A.: Ich denke, ich habe eine sehr lebhafte Fantasie und große
Vorstellungskraft. Hinzu kommt, dass ich in vielen Vernehmungen
von Opfern, Zeugen und vor allem Tätern einen Einblick in die
jeweilige Gefühlswelt und Motivationen von Menschen bekommen
habe. Ich versuche, mir vorzustellen, wie ein bestimmter Mensch in
genau dieser Situation reagieren würde.
Am schwierigsten ist für mich natürlich, ich in Frauen zu versetzen.
In einem meiner Bücher spielt die Entstehung einer lesbischen
Liebesbeziehung zwischen zwei jungen Frauen eine Rolle. Ob mir
das gelungen ist, werde ich wohl erst erfahren, wenn mir lesbische
Frauen schreiben und sich wütend über meine Vorstellungswelt
äußern.
S. I.: Wir alle wissen, Tatort, Rosenheimcops usw., das ist nicht
ernsthaft Polizeiarbeit. Weder gibt es herumballernde
Einzelgänger, noch einen Rechtsmediziner am Tatort oder den
Vollidioten als Chef, der seine Hobbys im Dienst frönt. Warum
agiert die Filmbranche so sehr an der Realität vorbei? Sie haben
Polizeiberater am Set.
D. A.: Darüber habe ich mich vor knapp einem Jahr mit einer
„Tatort“-Kommissarin unterhalten und sie hat meine Ansicht
bestätigt: Zeitmangel, Publikumsgeschmack und der Versuch, mit
seltsamen Charakteren von der Masse abzuheben.
Es macht schon einen Unterschied, ob ein Krimi 50 Minuten oder 90
Minuten dauert. Bei so einem „Soko – Irgendwo“-Fall ist keine Zeit,
langwierige Büroarbeit, umfangreiche Hintergrundrecherche oder
Zeugenvernehmungen im Detail zu zeigen. Das will der Zuschauer
auch nicht sehen. Und ein geschiedener, alkoholsüchtiger und zu
Wutanfällen neigender Chefermittler schein eben doch einigen
Zuschauern zu gefallen. Aber im Vordergrund steht halt immer der
Unterhaltungswert – und das ist sicherlich auch legitim.
Da ist es auch nicht interessant, dass es z.B. in Rosenheim mal 2
Jahren lang keinen einzigen Fall von Mord oder Totschlag gegeben
hat.
S. I.: Ich weiss, du schaust gern Thriller und Krimis, gibt es eine
Lieblingsserie und welche, warum?
D. A.: Das ist eine schwierige Frage. Ich sehe sehr gerne englische
und irische Kriminalfilme, vor allem dann, wenn sie wie im Fall von
„Inspektor Barneby“ mit reichlich Humor gewürzt sind. Und so
paradox es klingen mag, aber der „Tatort in Münster“ ist mein
deutscher Lieblingskrimi, gerade weil er so fern jeglicher Realität
ist, aber eben unheimlich unterhaltsam und weil ich die Dialoge so
köstlich finde.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ein guter Freund mich
schon zwei Mal wärend dieses Tatortes angerufen hat, mit den
Worten: „Dieter, schalt schnell ein, du bist wieder im Fernsehn!“
Er findet, ich habe eine große Ähnlichkeit mit dem
besserwisserischen und egomanischen Professor Dr. Karl-Friedrich
Boerne. ;-)) Na ja, manchmal vielleicht tatsächlich ein wenig.
S. I.: Es gibt gute Krimi- und Thrillerautoren, die reale Polizeiarbeit
darstellen, weitab von Klischees, die bringen eine umfangreiche
Ermittlung auf den Punkt mit wenigen agierenden
Hauptprotagonisten, die völlig normal sind, benennen richtige
Vokabeln. Es geht auf dem Papier. Warum will uns mancher
Krimiautor Fantasiegebilde präsentieren, wie der Film?
D. A.: Auch hier denke ich, dass eben die Nachfrage das Angebot
bestimmt. Es gibt eine Klientel, die möglichst blutige Schilderungen
mögen, und ein Publikum, dass sich nach einer Liebesgeschichte im
Krimi sehnt. Lediglich ein kleiner Teil achtet überhaupt auf solche
Kleinigkeiten, wie „der Mann vom Fach“, warum auch? Die
Menschen wollen unterhalten werden, und ein intelligenter Plot ist
auch meiner Ansicht nach das wichtigste Kriterium für einen
spannenden Krimi.
S. I.: Mir persönlich geht der Hut hoch beifolgendem Satz in Krimis,
ausgesprochen vom Chef, noch besser vom Staatsanwalt (der in
der Polizei gar keine Personalentscheidung treffen darf): »Wenn
Sie in drei Tagen den Fall nicht gelöst haben, gehen Sie
Falschparker aufschreiben.« Was geht dir dabei durch den Kopf?
D. A.: Ich muss lachen, denn das ist genau die Vorstellung, die
Lieschen Müller von dem Verhältnis zwischen Chefs und
Mitarbeitern oder zwischen der Staatsanwaltschaft und der Polizei
vorstellt. Aber es wäre wahrscheinlich auch total öde, wenn im
Roman ein Chef sagen würde: „Wenn Sie nicht ... dann werde ich
eine Abmahnung schreiben, mich mit dem Personalrat und der
Gewerkschaft auseinandersetzen und mich dabei vermutlich so
lächerlich machen, dass meine nächste Beurteilung 2 Punkte
schlechter sein wird.“
S. I.: Du bist im Genre Krimi zu Hause, historisches,
wissenschaftlich, technisch. In »Frankfurter Kaddisch« geht es um
die Ermordung von Juden und die Geschichte führt zurück bis in die
Nazizeit. Erzähle uns etwas darüber.
D. A.: Ich bin in Frankfurt großgeworden und zur Schule
gegangen. Die Stadt hat eine große jüdische Gemeinde und ich
hatte auch jüdische Mitschüler. Deshalb habe ich mich auch schon
früh für diese Religion interessiert. Mein Schuljahrgang war zudem
der erste in Hessen, bei dem der Geschichtsunterricht nicht mit
dem verlorenen 1. Weltkrieg auf einmal abrupt endete. Ich war
immer sehr am Aufstieg der Nazis und dem Grauen des Holocaust
interessiert gewesen, und ich bin nach wie vor der Meinung, dass
man dieses schwarze Kapitel unserer Geschichte nicht unter den
Teppich kehren sollte. Ich fühle mich nicht schuldig, aber um etwas
Vergleichbares nie wieder geschehen zu lassen, darf man es auch
nicht vergessen.
An Frankfurt, das zu meiner Jugendzeit keine wirklich schöne Stadt
war, haben mich die Hochhäuser immer sehr stark beeindruckt.
Als dann in mir der Plan reifte, wie könnte man Morde am besten
als Selbstmorde tarnen und worin könnte die Ursache für diese
Morde liegen, war es nicht mehr weit zum Grundgerüst des Buches.
So konnte ich alles miteinander verbinden: Hochhäuser, Judentum
und Holocaust.
S. I.: Einer deiner Hauptprotagonisten ist Autist. »Rainman« als
Polizist? Viele Autisten sprechen nicht einmal, erreichen meist
keinen Schulabschluss ... Polizeiarbeit bedeutet absolute
Teamarbeit. Wie kommt man ganz allgemein auf einen völlig
unkommunikativen Menschentyp?
D. A.: Es ist meinem Verlag geschuldet, dass ich meinen
Protagonisten als „Autist“ oder die Krankheit als „Asperger-
Autismus“ beschreiben sollte. Man war der Meinung, fast jeder
wüsste ungefähr, was ein Autist ist, aber fast niemand könnte
etwas mit dem Begriff „Asperger-Syndrom“ anfangen.
Natürlich ist Gregor Mandelbaum kein Autist. Was ihn dazu macht,
wie er ist, ist eine leichte Form des Asperger-Syndroms, das es wohl
tatsächlich in verschieden starker Ausprägung gibt. Was mich vor
allem gereizt hat, war die schonungslose Offenheit und Ehrlichkeit,
die einfach viel Zündstoff für drollige Dialoge, große Peinlichkeiten
und Szenen, in denen man lachen, aber auch mal weinen muss,
gibt.
S. I.: Werden deine Hauptprotagonisten weiter ermitteln?
D. A.: Das hängt ganz entscheidend von den Verkaufszahlen des
ersten Buches ab. Allerdings kann ich inzwischen die frohe
Botschaft verkünden, dass der Verlag sich schon dahingehend
geäußert hat, dass Mandelbaum 2 im Frühjahrsprogramm 2018
erscheinen soll.
Der 3. Roman um dieses Team ist ebenfalls schon fertig und am 4.
Arbeite ich gerade. Man darf gespannt sein – zumindest bin ich es
– ob es sich tatsächlich so weiterentwickelt.
S. I.: Deine Wunschbesetzung sollte der Roman verfilmt werden?
D. A.: Oh, oh, oh, was für eine schwierige Frage. Ich habe mir
darüber tatsächlich noch keine Gedanken gemacht, obwohl das
sicherlich der Traum eines jeden Autors ist. Aber es ist eben ein
Traum und trotz meiner angeblichen Ähnlichkeit mit dem
überheblichen und von sich selbst so überzeugten Professor
Boerne, käme es mir wie Hochmut vor, darüber jetzt schon
nachzudenken.
S. I.: »Transplantierter Tod«, ein weiterer Krimi von dir, behandelt
ein interessantes Thema. Ein Patient mit einem neuen Herzen
möchte seinen Spender kennenlernen und entdeckt ein Komplott.
Den Spender kennenzulernen, sicher ein Wunsch von vielen
Herzpatienten, die ein Spenderorgan tragen. Wie kamst du zu
diesem Thema?
D. A.: Ich glaube mich zu erinnern, dass es eine Fernsehsendung
zum Thema Herztransplantationen war, bei der ich auf einmal
dachte: Was würdest du tun, wenn du das Herz eines Fremden
erhieltest? Wie könnte man überhaupt herausfinden, wer der
Spender war? Und was wäre, wenn du Dinge erführest, die du nicht
erwartet hast.
Bei einem Krimiautor liegt dann der Gedanke nahe, dass das Herz
vom Opfer eines Mordkomplotts stammt. So ergab sich die
Geschichte eigentlich wie von selbst.
S. I.: Besitzt du einen Organspendeausweis? Glaubst du, es ist alles
juristisch sauber, was in europäischen Kliniken diesbezüglich
operiert wird?
D. A.: Ja, ich besitze seit vielen Jahren einen solchen Ausweis und
führe ihn auch immer mit mir.
Über die juristischen, moralischen und praktischen Aspekte mache
ich mir eigentlich keine Sorgen. Sollte ich Organspender werden,
kann es mir eigentlich egal sein. Und sollte ich einmal auf ein Organ
angewiesen sein, ist es noch früh genug, sich darüber Gedanken
zu machen. Diesbezüglich bin ich allerdings eben auch ein
unverbesserlicher Optimist.
S. I.: Vor kurzem las ich in der Zeitung, ein Täter, Unfallflucht,
wurde überführt, da die Firma BMW die IT-Daten des Leihautos
herausgegeben hatte, dazu kamen Auswertung Navi, Handy,
Straßenkameras. Was ist heute und in Zukunft noch möglich?
Wohin führt die IT-Überwachung?
D. A.: Als ehemaliger Polizist habe ich natürlich eine etwas andere
Einstellung als viele Bürger. Es gäbe bereits heute viele technische
Möglichkeiten, die aber aus Angst vor Missbrauch nicht angewandt
werden können. Ich sehe in demokratischen Gesellschaften mit
einer ordentlichen Kontrolle z.B. der Geheimdienste, diese Gefahr
als nicht so groß wie viele andere Menschen. Ich würde auch als
Privatmann jederzeit meine Fingerabdrücke oder DNA erfassen
lassen, da ich nicht vorhabe, straffällig zu werden. Aber die Angst
vor missbräuchlicher Verwendung dieser Daten wird durch Filme
und Bücher über den totalen Überwachungsstaat natürlich
geschürt und ich kann das Unwohlsein der Bürger schon ein wenig
verstehen.
Aber was, bitte, spricht gegen eine Kameraüberwachung von
Plätzen, U-Bahnen, Bahnhöfen und allen öffentlichen Orten, an
denen Straftaten geschehen? Und dass alle unsere Bewegungen
anhand unserer Handys im Nachhinein nachvollziehbar sind, weiß
doch inzwischen auch fast jeder.
S. I.: Du bist vom Fach. Können wir von dir einen Thriller zur Lage
der Nation erwarten?
D. A.: Ich finde die „Lage der Nation“ gar nicht so dramatisch
schlecht, wie sie von manchen dargestellt wird. Wir jammern schon
auf einem unglaublich hohen Niveau. Aber ich bin natürlich kein
Wirtschaftsexperte. Zum Thema Flüchtlinge wird es tatsächlich
nächstes Jahr einen Krimi geben.
Den schreibe ich allerdings nicht als „Fachmann“, sondern als
Optimist, der an das Gute im Menschen glaubt. Wäre ich an der
Stelle von Kanzlerin Merkel gewesen, hätte ich ihren denkwürdigen
und wohl zurecht in die Kritik geratenen Satz „Wir schaffen das!“
etwas anders formuliert: „Wir könnten das schaffen, allerdings
nicht alleine. Dabei ist die Hilfe vieler anderer europäischer Länder
erforderlich.“
S. I.: Vom Selfpublisher zum Verlagsautoren, wie hat das dein
Leben als Schriftsteller verändert? Was empfindest du als positiv
und was war vorher besser?
D. A.: Ich muss jetzt gerade grinsen „Mein Leben als Schriftsteller“
währt erst 2 ½ Jahre, ich bin also sozusagen noch ein Baby. Ich bin
auch nicht den Weg vom Selfpublisher zum Verlagsautor
gegangen, sondern eher umgekehrt. Meinen Verlagsvertrag habe
ich vor 1 ½ Jahren bekommen, und erst als ich erfahren musste,
dass es vom Vertrag bis zur Veröffentlichung 1 ½ Jahre dauern
würde, habe ich mich entschlossen, so lange nicht warten zu wollen
und habe zwei meiner bereits fertigen Bücher als Selfpublisher
unter Pseudonym herausgebracht. Kurz vor der Veröffentlichung
meines Verlagsromans habe ich dann noch einen Krimi als
Selfpublisher unter meinem Namen herausgebracht.
Ich habe tatsächlich noch keine ausreichende Erfahrung, um mir
wirklich ein Urteil darüber anmaßen zu können, was in welcher
Hinsicht besser oder schlechter ist. Selbstverständlich profitiere ich
von der Marketing-Maschinerie und der Erfahrung des Verlages
und davon, dass Verlagsvertreter Buchhandlungen aufsuchen und
mein Buch anpreisen wie „sauer Bier“.
S. I.: Magst du uns etwas über das Thema verraten, an dem du
derzeit arbeitest, «Strahlenflucht“? Wo finden wir die Termine zu
deinen Lesungen?
D. A.: „Strahlenflucht“ ist der derzeitige Arbeitstitel des
Kriminalromans, der 2017 im Juli erscheinen soll. Der GMEINER-
Verlag beginnt Anfang 2017 eine neue Reihe, die KrimiDual genannt
wird und sich mit sogenannten kontrafaktischen Krimis beschäftigt.
Das sind Romane nach dem Motto „Wie würde die Welt heute
aussehen, wenn damals die Geschichte anders verlaufen wäre?“
Also sollen die Romane dieser neuen Reihe einen Kriminalfall in
einer alternativen Welt behandeln, die nach einer geschichtlich
anderen Entwicklung völlig anders aussehen kann, als wir es
gewohnt sind. Mehr zum Inhalt kann man auf meiner Webseite
nachlesen.
Meine Lesungstermine kann man ebenfalls auf meiner Webseite
nachlesen, unter dem Punkt „Events“. Drei Lesungen habe ich
bereits hinter mir und bis Ende des Jahres werden noch 3
Lesungen im Raum Frankfurt stattfinden.
S. I.: Vielen Dank für die Beantwortung meiner Fragen.
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