Autorin
Sabine Ibing
Interview mit
Jana Oltersdorff
(von Sabine Ibing)
Jana
Oltersdorff
ist
1977
in
Wismar
an
der
Ostsee
geboren.
Seit
2002
lebt
sie
in
der
Nähe
von
Frankfurt/M.
Bekannt
wurde
sie
durch
ihre
unheimlichen
Kurzgeschichten
und
Schauermärchen.
Gern
nimmt
sie
ein
Grimms-Märchen
zur
Hand
und
schreibt
es
um,
wobei
sie
eine
moderne
Geschichte daraus macht bzw. Böse und Gut umkehrt.
2009
gewann
sie
die
Ausschreibung
„
Blitztip
Phantastisch
“
mit
der
Geschichte
„
Das
leere
Buch
“.
2013
hat
sie
beim
neobooks-Wettbewerb
„
Wenn
es
dunkel
wird
“
mit
ihrem
Kurzthriller
„
Redrum
kommt
nach
Hause
“ gewonnen.
Du bist zu Hause in der Welt der Märchen. Was fasziniert dich daran?
Jana:
Eigentlich
sind
Märchen
–
oder
besser
gesagt,
deren
Neuinterpretationen
–
eine
Art
Hobby
im
Hobby.
Ich
schreibe
vor
allem
gruselige
Geschichten,
mal
mehr,
mal
weniger
düster,
gern
mit
etwas
augenzwinkerndem
Humor
gewürzt.
Aber
manchmal
macht
es
mir
einfach
Spaß,
Märchen
und
Horror
zu
kombinieren
und
dabei
etwas
Neues
entstehen
zu
lassen.
Schaut
man
sich
die
Märchen
der
Brüder
Grimm
genauer
an,
wird
man
feststellen,
dass
in
ihnen
bereits
jede
Menge
Horror
und
grauenvolle
Dinge
enthalten
sind.
Mir
fiel
das
wieder
bewusst
auf,
als
ich
meinen
eigenen
Kindern
daraus
vorlas.
Was
da
alles
passiert!
Kannibalische
Hexen,
königliche
Giftmörderinnen,
abgeschnittene
Gliedmaßen,
Kegelspiele
mit
Totenköpfen.
Ich
musste
im
Prinzip
aus
den
ursprünglichen
Geschichten
nur
das
Märchenhafte
rausnehmen
und
den
schon
vorhandenen
Horror
verstärken,
die
Grenzen
zwischen
Gut
und
Böse
aufweichen
oder
verschieben
und
das
Ganze
in
eine
noch
viel
dunklere,
bedrohlichere Umgebung packen.
Die
Kinderpsychologin
Bertignoll
ließ
Kinder
im
Alter
zwischen
sechs
und
zehn
Jahren
vor
einer
Kamera
ihr
Lieblingsmärchen
erzählen
und
entdeckte
in
ihrer
Untersuchung
viele
Überlagerungen
von
Persönlichkeit
der
Kinder
und
dem
Märcheninhalt.
Sie
sagt,
Märchen
sind
wichtig,
damit
sich
ein
Kind
mit
dem
Verlassenwerden
auseinandersetzt,
die
Trennung
von
den
Eltern.
Märchen
sprechen
Angst,
Aggression
und
Tod
an.
Das
alles
sind
Themen,
die
Kinder
beschäftigen.
Du
schreibst
für
Erwachsene.
Siehst
du
hier
psychologische
Hintergründe,
warum
auch
Erwachsene
Märchen
faszinieren?
Jana:
Für
Erwachsene,
die
mit
Märchen
aufgewachsen
sind,
bedeuten
diese
sicher
ein
Stück
Kindheit.
Das
Schöne
an
Märchen
ist
ja
gerade
ihre
Einfachheit.
Das
Böse
ist
immer
hässlich,
das
Gute
stets
schön.
Am
Ende
triumphiert
das
Gute
über
das
Böse:
Die
Hexe
verbrennt
im
Ofen,
die
böse
Königin
muss
in
glühenden
Eisenschuhen
tanzen,
bis
sie
tot
umfällt,
der
Prinz
bekommt
seine
Prinzessin.
Im
Märchen
ist
alles
wunderbar
einfach
und
klar,
ganz
anders
als
im
wahren
Leben
eines
Erwachsenen.
Insofern
bieten
sie
auch
den
Großen
die
Möglichkeit,
der
komplizierten
Welt
da
draußen
zu
entfliehen.
Ich
schreibe
ja
definitiv
nicht
für
Kinder,
sondern
für
ein
erwachsenes
Publikum,
bei
mir
gewinnt
nicht
immer
das
Gute,
bei
mir
sind
die
Grenzen
zwischen
Gut
und
Böse
nicht
so
deutlich.
Trotzdem
kann
ich
damit
hin
und
wieder
auch
Leserinnen
überzeugen,
die
normalerweise
keinen
Horror
lesen.
Vielleicht
liegt
es
daran,
dass
sie
immer
noch
den
märchenhaften
Grundcharakter
erkennen,
dieser
aber
in
einer
erwachseneren, düsteren Verkleidung daherkommt.
Der
Kinderpsychologe
Bruno
Bettelheim
sagte:
"Nur
wenn
ein
Märchen
das
bewusste
und
unbewusste
Verlangen
vieler
Menschen
enthielt,
wurde
es
immer
wieder
erzählt."
Was
hat
dich
an
den
Märchen
in
deinem
Buch
„Des
Nachts im finstren Wald“
gereizt, die du umgeschrieben hast?
Jana:
Meinst
du
damit,
warum
ich
gerade
diese
Märchen
ausgewählt
habe?
Das
hatte
unterschiedliche
Gründe.
Eines
der
ersten
war
Rotkäppchen.
Das
entstand
gezielt
für
eine
Ausschreibung
zu
einer
Anthologie,
in
die
es
dann
auch
aufgenommen
wurde.
Mein
Schneewittchen-Märchen
schrieb
ich
für
einen
Wettbewerb,
mein
Schwefelhölzchen-Sequel
war
für
eine
Anthologie
mit
Neuinterpretationen
von
Andersen-Märchen.
„Die
Brezelfrau“,
eine
Hänsel-und-Gretel-Interpretation,
war
im
Grunde
mein
erstes
Schauermärchen,
das
ich
ganz
bewusst
für
eine
Veröffentlichung
im
Selfpublishing
schrieb.
Die
Geschichte
„Das
schlafende
Schloss“
erzählt
Dornröschen
neu,
sie
entstand
aufgrund
einer
Anfrage
von
Constantin
Dupien,
dem
Herausgeber
der
Kult-Anthologie-Reihe
„Mängelexemplare“.
In
der
zweiten
Ausgabe
mit
Schwerpunkt
Dystopie
wollte
er
ein
dystopisches
Schauermärchen
haben.
Dornröschen
wollte
ich
ursprünglich
mit
Zombies
kombinieren,
aber
weil
Dupien
keine
Zombies
oder
Vampire
in
seiner
Anthologie
haben
wollte,
kam
mir
die
Idee
mit
dem
Dämon.
Danach
wollte
ich
noch
ein
weiteres
Märchen
dystopisch
verpacken,
heraus
kam
die
Neuinterpretation
von
Sterntaler
–
„Als
die
Lichter
fielen“.
Und
„Der
Narrenkönig“
ist
gar
keine
Neuinterpretation.
Er
entstand
im
Rahmen
eines
Autorenduells
(zwei
Autoren,
ein
Thema,
einer
gewinnt).
Ich
habe
mich
vor
allem
von
der
Ritterkomödie
„Der
Hofnarr“
mit
Danny
Kaye
aus
dem
Jahr
1956
inspirieren
lassen.
Leider
kennt
kaum
einer
diesen
wunderbaren
Film,
ich
aber
verbinde
damit
eine
schöne
Kindheitserinnerung
–
meine
Eltern
und ich haben Tränen gelacht.
Märchen
warnen
den
Menschen
auch
vor
eigenem
Irrglauben:
Ein
Bauer
wünscht
sich,
dass
jeder
Apfeldieb
auf
seinem
Baum
kleben
bleibt.
Als
der
Tod
kommt,
bittet
er
ihn,
ihm
einen
letzten
Apfel
zu
pflücken.
Jetzt
klebt
der
überlistete
Tod
im
Baum.
Doch
irgendwann
wird
auch
dieser
Bauer
des
Lebens überdrüssig. Wieviel Lebensweisheit steckt im Märchen?
Jana:
Ich
würde
sagen,
eine
Menge.
Märchen
vermitteln
die
einfache
Botschaft,
dass
es
stets
besser
ist,
gut
zu
sein,
die
Wahrheit
zu
sagen,
den
Schwächeren
zu
helfen,
mutig
zu
sein,
für
seine
Ziele
zu
kämpfen
und
nie
die
Hoffnung
auf
ein
Happy
End
zu
verlieren.
Da
wünscht
man
sich,
das
Leben
wäre
wirklich
so
einfach
–
leider
ist
es
das
oft
nicht.
Allerdings
erreichen
in
manchen
Märchen
die
Helden
ihr
Ziel
auch
mit
besonderer
List,
zum
Beispiel
im
„Meisterdieb“
oder
beim
„Tapferen
Schneiderlein“.
Gerade
solche
Geschichten
weisen
darauf
hin,
dass
man
nicht
immer
der
Größte
und
Stärkste
sein
muss,
um
zu
triumphieren
–
man
sollte
lieber
versuchen,
stets der Klügere zu sein.
Das
Märchen
verarbeitet
das
Unbewusste
im
Menschen,
darum
sind
sie
ja
so
spannend.
Kannst
du
uns
dazu
etwas
sagen?
Aschenputtel
ist
ja
bekannt
dafür, von Psychoanalytikern auseinandergenommen zu werden.
Jana:
Ganz
ehrlich:
So
tief
bin
ich
in
die
Thematik
nie
eingestiegen.
Märchen
sind
für
mich
vor
allem
eine
Quelle
der
Inspiration.
Auch
an
Rotkäppchen
wurde
und
wird
gerne
gedeutet
und
herumphilosophiert.
Der
Wolf
soll
für
die
Verführung
stehen,
der
die
Jungfrau
in
Gestalt
des
Rotkäppchens
nachgibt.
Aber
das
ist
mir
ziemlich
egal.
Wenn
ich
Märchen
auf
ihre
„Verwertbarkeit“
abklopfe,
suche
ich
eher
nach
dem
Horror,
den
bereits
enthaltenen
düsteren
Elementen
und
Möglichkeiten,
ihnen
neue
Aspekte
abzugewinnen,
auf
die
so
noch
keiner
gekommen
ist.
Ich
bin
ja
weder
die
erste noch die einzige Autorin, die Märchen neu erzählt.
Du
bist
auch
als
Korrektorin
und
Lektorin
tätig,
eher
in
Richtung
Selfpublisher.
Machst
du
Unterschiede
im
Preis,
nimmst
du
Stundenlohn,
Seitenpreise
oder
einen
Fixpreis?
Es
gibt
Manuskripte,
da
liegt
nur
wenig
Arbeit an und solche, bei denen man eine Stunde für drei Seiten benötigt.
I
Jana:
ch
bin
in
diesen
Bereich
mehr
oder
weniger
ohne
mein
eigenes
Zutun
reingerutscht,
als
ein
deutscher
Kleinverlag
auf
mich
zukam
und
mich
fragte,
ob
ich
mir
das
mit
dem
Lektorat
zutraue,
nachdem
ich
für
ihn
schon
ein
paar
Endkorrektorate
durchgeführt
hatte.
Seitdem
hat
sich
das
immer
weiter
entwickelt,
und
mittlerweile
habe
ich
einen
kleinen,
feinen
Kreis
von
Stammkunden,
alles
Selfpublisher,
die
mir
regelmäßig
ihre
Manuskripte
anvertrauen.
Meistens
mache
ich
Korrektorat,
hin
und
wieder
nehme
ich
auch
einen
Lektoratsauftrag
an.
Das
nimmt
wesentlich
mehr
Zeit
in
Anspruch
und
erfordert
eine
intensive
Auseinandersetzung
mit
dem
Text.
Es
gibt
in
der
Tat
große
Unterschiede
in
der
Qualität
der
Texte.
Bei
manchen
habe
ich
nur
wenige
Korrekturen
pro
Seite,
bei
anderen
gibt
es
kaum
einen
Satz,
den
ich
unverändert
stehen
lassen
kann.
Bei
neuen
Kunden
lasse
ich
mir
eine
Leseprobe
schicken,
um
mir
einen
Eindruck
zu
verschaffen
und
abschätzen
zu
können,
wie
aufwändig
die
Arbeit
daran
werden
wird.
Klar
wirkt sich das auch auf den Preis aus.
Welche
handwerklichen
Tricks
kannst
du
junge
Autoren
geben,
wie
sie
Anfängerfehler
vermeiden?
Was
sollte
man
tun,
bevor
man
sein
Manuskript
einem Lektoren übergibt?
Jana:
Ich
finde
es
schwer,
da
Tipps
zu
geben,
die
Allgemeingültigkeit
haben.
Was
für
den
einen
funktioniert,
ergibt
für
den
anderen
gar
keinen
Sinn.
Aber
ein
paar
Dinge
gelten
sicher
für
alle
Autoren:
Das
Wichtigste
ist
wohl
Geduld.
Geduld
beim
Schreiben
und
noch
mehr
Geduld
beim
Überarbeiten.
Geduld
bei
der
Suche
nach
geeigneten
Testlesern
und
dem
richtigen
Lektor,
bei
dem
die
Chemie
stimmt.
Bevor
das
Manuskript
jedoch
an
den
Lektor
geht,
sollte
der
Autor
alles
unternommen
haben,
um
es
so
gut
wie
möglich
vorzubereiten.
Das
bedeutet,
dass
nicht
die
Rohfassung,
der
erste
Entwurf,
zum
Lektor
geschickt
wird
in
der
Überzeugung,
dass
der
den
Rest
schon
richten
wird.
Stattdessen
sollte
die
bestmögliche
Fassung
des
Manuskriptes
ins
Lektorat
gehen,
die
der
Autor
zu
liefern
imstande
ist
–
mehrfach
überarbeitet,
so
fehlerfrei
wie
möglich.
Das
macht
die
Arbeit
für
den
Lektor
nicht
nur
einfacher
und
liefert
bessere
Ergebnisse,
sondern
senkt
mit
Sicherheit
auch
den
Preis.
Zuletzt
rate
ich
jedem
Autoren,
sich
eine
gewisse
Kritikfähigkeit
anzueignen.
Niemandem
ist
geholfen,
wenn
er
sämtliche
Verbesserungsvorschläge
und
Tipps
des
Lektoren
beleidigt
ablehnt.
Was
will
er
dann
erst
machen,
wenn
das
Buch
auf
dem
Markt
ist
und
er
die
erste
schlechte
Rezension
erhält?
Gelassenheit
und
ein
dickes
Fell
sind
auf
jeden
Fall ungemein hilfreich!
Jana:
Du
hast
den
Blog
Laetitia
Koenkamp.
Im
Impressum
steht
dein
richtiger
Name.
Warum
dieser
Weg
und
nicht
der
richtige
Name?
Unter
dem veröffentlichst du ja auch deine Bücher.
http://laetitia-koenkamp.blogspot.de
Das
ist
eine
lange
Geschichte
–
ich
versuche,
es
kurz
zu
machen.
Im
Jahr
2007
entdeckte
ich
die
virtuelle
Welt
von
Second
Life,
in
der
ich
einen
eigenen
Avatar
hatte.
Ich
betrieb
ein
virtuelles
Designlabel,
war
als
Übersetzerin
für
andere
Second
Life
Geschäftsleute
tätig
und
schrieb
als
Journalistin
für
ein
Printmagazin
und
ein
Online
Newsportal
über
alles,
was
in
Second
Life
so
passierte.
Über
meine
Aktivitäten
berichtete
ich
in
meinem
eigenen
Blog,
den
ich
nach
meinem
Avatar
benannte:
Laetitia
Koenkamp.
Laetitia
existiert
immer
noch,
liegt
aber
schon
seit
Jahren
im
Dornröschenschlaf.
Das
Blog
ist
geblieben,
die
Themen
haben
sich
jedoch
geändert,
als
ich
anfing,
Geschichten
zu
schreiben.
Mittlerweile
ist
es
ein
richtiges
Autoren-Bücher-Blog
geworden.
Es
heißt
jetzt
zwar
„Janas
dunkle
Geschichten“,
aber
die
Adresse
habe
ich
nie
geändert.
Wer
weiß
–
vielleicht
will
ich
ja
irgendwann
mal
einen
Liebesroman
schreiben
und
brauche
ein
Pseudonym?
Wer
mehr
über
Laetitia
wissen
will
–
die
alten
Blogartikel
sind
alle noch da.
Ich
gehe
davon
aus,
wer
Gruselgeschichten
schreibt,
der
liest
auch
welche.
Hast du einen Buchtipp für uns? Kann auch ein anderes gutes Buch sein.
Jana:
Spontan
fällt
mir
bei
solchen
Fragen
immer
zuerst
Stephen
King
ein.
Er
ist
mein
absoluter
Lieblingsautor,
mein
Vorbild.
Mit
ihm
fing
meine
Leidenschaft
für
unheimliche
Literatur
überhaupt
erst
an.
Aber
ich
entdecke
in
letzter
Zeit
immer
mehr
die
deutschsprachigen
Autoren
der
Horrorszene,
von
denen
es
viele
gute
und
einige
sehr
gute
gibt.
Da
empfehle
ich
jetzt
mal
die
Romane
von
Vincent
Voss
oder
Fred
Ink.
Da
ich
aber
auch
sehr
gern
unheimliche
Kurzgeschichten
lese,
noch
ein
Tipp
von
mir:
Lest
mehr
Anthologien!
:-)
Zum
Beispiel
die
drei
Anthologien
der
Mängelexemplare-
Reihe oder die Bücher der Zombie Zone Germany aus dem Amrûn Verlag.
Wir
sind
neugierig,
was
bei
Jana
Oltersdorff
demnächst
zu
erwarten
ist.
Steht ein Buch in der Pipeline?
Jana:
Ich
arbeite
aktuell
an
einer
Geschichte,
die
ich
als
Kurzgeschichte
geplant
hatte,
aber
dann
merkte
ich,
dass
diese
Gattung
in
diesem
Fall
nicht
die
richtige
ist.
Also
erweitere
ich
sie
derzeit
um
neue
Szenen,
verpasse
den
Charakteren
mehr
Hintergrund
und
Tiefe
und
arbeite
den
Konflikt
noch
stärker
heraus.
Ich
bin
selbst
ganz
gespannt,
wie
die
Geschichte
sich
schließlich
anfühlen
wird.
So
viel
will
ich
verraten:
Es
wird
wieder
unheimlich,
es
geraten
diesmal
auch
Kinder
in
Gefahr,
und
inspiriert
hat
mich
ausgerechnet
ein
Satz,
den
einst
die
Leiterin
der
Kita,
in
die
auch
meine Kinder gingen, gesagt hat.
Ich danke dir für die Beantwortung meiner Fragen.
Zu den anderen Interviews