Autorin
Sabine Ibing
Interview mit
Marianne Kaindl
(von Sabine Ibing)
Mein neues Interview stellt Marianne Kaindl vor, eine Selbstpublisherin mit
einem gewissen Hang zu Pelzen. »Ich lebe mit meinen Katzen Coco, Purzel,
Merlin, Percy und Goldie am Bodensee, in einem 150 Jahre alten Gebäude mit
schweren Fachwerk-Balken in der Nähe von Meersburg«, erzählt sie mir. Sie
studierte Germanistik, Philosophie und Buchwesen und veröffentlichte
mehrere Kurzgeschichten in Zeitschriften, dazu ein Buch als Ghostwriterin.
www.marianne-kaindl.de
www.katzen-krimi.de
Marianne: Liebe Sabine, danke für die tolle Vorstellung. Den Hang zu Pelzen
habe ich, aber nur, wenn ein lebendiges Tier drin steckt!
In einem Interview sagtest du zu deinem ersten Buch: »Eines Tages war der
Plot einfach da. Ich erwachte aus dem Tiefschlaf und hatte einen Krimi im
Kopf«. Ich musste herzlich lachen, als ich das las. Wolltest du ein Buch
schreiben und suchtest du nach einer Handlung oder war es wirklich so, wie
beschrieben?
Marianne: Es war tatsächlich so. Ich suchte noch nie nach einer Handlung für
ein Buch. Ideen und Geschichten schwirren mich an wie im Sommer die
Mücken.
Für mich war’s ja auch kein dramatischer Einschnitt, ein Buch zu schreiben. Ich
schreibe schon sehr, sehr lange, habe Buchwissenschaft und Germanistik
studiert und hatte vorher außer ein paar Kurzgeschichten und Hörspielen
auch schon zwei Bücher für Kunden gemacht und in dem Zusammenhang
einen kleinen Verlag gegründet.
Es gibt sicher eher analytisch veranlagte Menschen, die sich vornehmen, ein
Buch zu schreiben und dann nach einem Stoff suchen. Für mich wäre das
nichts, es würde mich langweilen, das dann umzusetzen. Ich muss die
Geschichte vor mir sehen, und das, was ich vor meinem inneren Auge sehe,
das erzähle ich. Das bedeutet aber auch, dass mein Plot Inhalte und Struktur
nur grob vorgibt, damit genug Raum fürs Fabulieren bleibt. Wenn ich den
Krimi geschrieben habe, hat die erste Überarbeitung ausschließlich den
Zweck, diesen ersten Entwurf auf Stimmigkeit zu prüfen und entsprechend
daran zu feilen.
In deinem Buch kommunizieren Katzen und Menschen über ein Smartphone.
Wie kamst du auf diese schräge Idee?
Marianne: Ist die schräg? Meine Katzen sind ja nicht Begleiter eines
Kommissars oder Detektivs, sondern ermitteln eigenständig. Das funktioniert
nur, wenn sie auch mit Menschen kommunizieren können. In einer Welt, in der
ich ins Smartphone einen spanischen Text eingebe und die deutsche
Übersetzung angezeigt bekomme, ist es gar nicht so weit hergeholt, eine
ähnliche Übersetzungsleistung zwischen „menschisch“ und „kätzisch“ zu
erfinden. Wobei die Katzen ja „Menschisch“ durchaus verstehen, nur
umgekehrt ist’s ein Problem. Blieb nur mehr die Frage, wie Katzenpfötchen ein
Smartphone oder iPad bedienen können. Aber auch das lässt sich lösen…
Deine Idee von Coco und der Katzenbande ist gewagt. Oft werden Bücher, in
denen Tiere agieren, kritisiert, da ihr Auftreten und Denken zu menschlich
dargestellt wird. Wie hast du dich mit der Katzenmentalität und
Handlungsweise auseinandergesetzt, damit dir das nicht passiert? Und hast
du dich auf den Boden gelegt, um die Dimension der Welt von Katzen zu
erfassen?
Marianne: Doch, doch – Katzen, die Mörder jagen, haben natürlich auch ein
paar menschliche Züge. Sonst würden sie Mäuse jagen. Da ich aber seit 20
Jahren mit Katzen lebe, kenne ich ihr Verhalten so genau, dass mir viele
Leser und Leserinnen schrieben, sie hätten viele Wesenszüge ihrer eigenen
Katzen wiedergefunden und dabei schmunzeln müssen.
Ich lege mich fast täglich auf den Boden, wenn ich meine Rasselbande
fotografiere. Ich habe aber auch gründlich recherchiert, wie Katzen die Welt
wahrnehmen, was sie scharf sehen, was nicht, welche Farben sie erkennen
usw.
Du verlegst im Eigenverlag. Hast du probiert das Manuskript großen Verlagen
anzubieten oder hast du dich gleich für das Selfmanagement entschieden?
Wenn ja, warum?
Marianne: Ich habe mich sofort für das Selfpublishing entschieden. Dafür gibt
es mehrere Gründe. Der wichtigste ist der: Als studierte Buchwissenschaftlerin
mit einer Zusatzausbildung im Multimedia-Bereich und langjähriger Erfahrung
mit Medien finde ich die Möglichkeiten sehr spannend, die durchs
elektronische Publizieren entstehen. Ich weiß noch, wie gebannt ich,
irgendwann in den 90er Jahren, auf der Buchmesse vor einem „Buch“ stand,
das Musikinstrumente nicht nur erklärte, sondern auch die Möglichkeit bot,
Musikstücke anzuhören, in denen das jeweilige Instrument im Mittelpunkt
steht.
Die Entwicklung hin zum digitalen Buch, also ebook, oder extended ebook bzw.
ein Mix aus Printbuch und digitalem Buch (mit unterschiedlichen
Erweiterungen) halte ich für so umwälzend wie es zu Anfang des 19.
Jahrhunderts die Druckmaschine war. Diese Entwicklung eröffnet völlig neue
kreative Spielräume.
Und da möchte ich gern experimentieren. Das kann ich am besten, wenn ich
völlig freie Hand habe. Zum Beispiel veranstaltete ich auf der Facebook-Seite
„Katzen-Krimi“ (www.facebook.com/katzenkrimi) im Frühjahr einen
Wettbewerb, bei dem ich „Gastkatzen“ für den zweiten Coco-KatzenKrimi
suchte. Aus den Einsendungen wählte ich sechzehn Katzen aus, die jetzt in
einer Szene des neuen Buchs eine kleine Rolle übernehmen. Ich verschränke
also Fiktion und Wirklichkeit miteinander. Das ist naheliegend, da auch die
kätzische Ermittler-Bande ihre Vorbilder in realen Katzen hat.
Allerdings ist mir da etwas passiert, was viele Autoren-Kollegen auch kennen:
Eine der Nebenfiguren hat sich, obwohl ich das wirklich nicht vorgesehen
hatte, zu einer Hauptfigur entwickelt. Und ich bin mir gar nicht so sicher, ob
Kater Lucky nicht auch im dritten Band eine Rolle spielt…Bei der Auswahl des
Covers habe ich meine Leser ebenfalls eingebunden, Facebook macht’s
möglich. Solche Experimente sind nicht drin, wenn man als Verlagsautor
publiziert. (Wenn jetzt ein Verlagslektor protestiert und sagt: „Wir lieben
Experimente“, dann freue ich mich, von ihm zu hören!)
Trotzdem verstehe ich mich nicht als überzeugte Selfpublisherin, eher als
„Hybridautorin“, die für Selbstverlag und Publikumsverlag offen ist. Für ein
Buchprojekt, das einen völlig anderen Schwerpunkt hat, werde ich nach einem
Verlag suchen, weil sich das in Zusammenarbeit mit einem entsprechenden
Fachverlag besser umsetzen lässt.
Du arbeitest selbstständig im Marketingbereich, du hast eine Agentur mit
Verlag. War dir das eine Hilfe, für dich selbst die Werbetrommel zu rühren?
Marianne: Jein. Es ist etwas ganz anderes, als Autorin, Fotografin oder sonst
als Künstlerin eine Fanbase aufzubauen als Produkte oder Dienstleistungen
zu bewerben.
Aber eine Hilfe war es mir auf jeden Fall. Nein – weit mehr als eine Hilfe.
Täglich setze ich in meiner Werbeagentur See-Marketing Ideen um, meine
eigenen und die meiner Kunden, gestalte, arbeite mit Photoshop und Indesign,
fotografiere und projektiere Medien, die termingerecht fertig sein müssen.
Das sind Schlüsselkompetenzen, ohne die ich Self Publishing nie gewagt hätte.
Durch den Verlag und durch mein Studium waren mir ja Abläufe im
Buchhandel und Verlagswesen auch nicht eben fremd – wobei ich da täglich
dazulerne. Das finde ich spannend.
Welchen Tipp würdest du Selfpublishern als Werbefachfrau geben, um ihr
Buch an den Leser zu bringen?
Marianne: Das kann man so generell nicht sagen, weil Selfpublisher alles
andere als eine homogene Gruppe sind. Leuten, die auf Qualität Wert legen
und sich langfristig ein Lesepublikum aufbauen wollen, würde ich raten:
-
Knalle nicht ein Buch nach dem anderen herunter, plane genügend
Überarbeitungsphasen ein. Binde Fachleute ein, in den Bereichen, in denen Du
Unterstützung brauchst, zum Beispiel Lektorat, Korrektorat, Coverdesign.
Deine Leser wollen gute Bücher – gib sie ihnen (ein Rat, der allerdings völlig
konträr ist zu dem, was manche Selfpublisher machen, die andere Ziele
verfolgen als ich und eine andere Leserschaft haben).
-
Nutze die Medien, in denen Deine Leser zuhause sind. Rede mit Deinen
Lesern, dann musst Du darüber nicht Vermutungen anstellen, dann weißt Du,
welche Medien sie am liebsten nutzen. Mach Dir einen Marketing-Plan, so dass
Du regelmäßig präsent bist.
-
Sei emotional. Aber vor allen Dingen: Setz Dir keine Maske auf, sei Du
selbst. Wenn Du nicht authentisch bist, werden es Deine Leser irgendwann
merken, und Du selbst wirst früher oder später Opfer Deiner Maske. Also sei
authentisch.
-
Eine Reihe schreiben ist sinnvoll, weil Du dann schon Leser hast, die sich
auf das nächste Buch freuen. Aber achte darauf, wie lange es trägt. Nichts ist
schlimmer, als seine Leser mit abgelutschten Krimi- oder Fantasyreihen zu
langweilen.
-
Empfehlungen sind immer noch die beste Werbung.
-
Liebe Deine Leser. Liebe es, Deine Leser zu unterhalten.
Eins interessiert mich natürlich brennend: Ghostwriting. Alle warnen davor.
Viel Arbeit, viel Generv mit der Person, für die man schreibt und dabei
schlecht bezahlt. Wie ging es dir und, soweit du uns das verraten darfst, um
welches Thema ging es?
Marianne: Das war ein Buch zum 50jährigen Jubiläum eines mittelständischen
Unternehmens. Die Prokuristin ist die Hauptautorin, ich bin als Co-Autorin
erwähnt, also ist da nichts Geheimnisvolles dran. Es heißt „Menschen, die uns
begleiten“.
Der Grundgedanke war: Ein Unternehmen, das 50 Jahre erfolgreich ist, hat
immer Menschen, die es begleiten und zu diesem Erfolg beitragen – vom
Mitarbeiter, Ausbildungsleiter, Außendienstler, Kunden, Steuerberater und
dem Bankberater bis hin zu Coaches und natürlich den Leuten, die die
Werbung machen. Diesen Leuten wollte Prokuristin Franziska Aicher „Danke“
sagen. Ich führte die Interviews mit den Leuten, schoss teilweise die
Porträtfotos, formulierte die Texte und organisierte die Abnahmen. Frau
Aicher selbst schrieb den Teil zur Firmenhistorie, da machte ich das Lektorat.
Auch viele Fotos sind von mir. Das lief ganz reibungslos, obwohl wir ein sehr
enges Zeitfenster hatten.
Ghostwriting für einen Prominenten könnte ich mir durchaus vorstellen, aber
nur für einen, der bei aller Berühmtheit menschlich geblieben ist.
Welchen interessanten Menschen oder welche Katze würdest du gerne mal
zum Essen einladen und was würdest du dann mit ihnen besprechen wollen?
Marianne: Gunther Schmidt. Er ist der Leiter des Heidelberger Milton-Erickson-
Instituts. Er kommt von der systemischen Psychologie her, hat diese mit Milton
Ericksons Methoden der Hypnose verknüpft und dieses Konzept
weiterentwickelt. Nein, falsch – er entwickelt es ständig weiter. Dabei arbeitet
er zum einen therapeutisch z.B. mit traumatisierten Menschen oder
Suchtpatienten, zum anderen auch beratend mit Unternehmen und
Organisationen. Seine Vorträge sind höchst professionell und gleichzeitig
unglaublich unterhaltsam. Das Thema „Hypnose“ fasziniert mich seit vielen
Jahren (mein neues Buch heißt „Das Vermächtnis des Hypnotiseurs“), und ich
würde mich bei einem Essen mit Gunther Schmidt auf viele neue Ansätze und
Anregungen freuen.
Welcher Film und welches Buch brachten dich zum Lachen und welche zum
Weinen? Es sollten beide Male Tränen geflossen sein.
Marianne: Oh, bei Filmen lache und heule ich ganz schnell. „Stolz und
Vorurteil“, die Verfilmung, bei der Joe Wright Regie geführt hat, die zum
Beispiel hat mich zum Lachen und zum Weinen gebracht. Die, bei der Keira
Knightley und Matthew MacFadyen so ein traumhaftes Liebespaar spielen.
Wenn ich’s mir recht überlege, lache und weine ich bei Büchern eher weniger.
Da geht es mir vor allem darum, Dinge mitzuerleben, die in meinem eigenen
Leben nicht vorkommen – weil sie in einem anderen sozialen Umfeld spielen,
oder in einer anderen Zeit. Romane von Susanna Kearsley zum Beispiel mag
ich sehr – ist die Vorstellung nicht prickelnd, zwischen der Gegenwart und
einer völlig anderen Epoche hin und her zu wechseln? Seit meiner Jugend bin
ich – phasenweise – immer wieder bei Hermann Hesse hängengeblieben. Der
ist jetzt aber auch weniger zum Lachen oder Weinen, er hat mein Weltbild
mitgeprägt.
Viele Autoren bekommen Tobsuchtsanfälle, wenn sie keine 4-5 Sterne-
Rezension erhalten, insbesondere Selfpublisher. Wie gehst du mit Feedback
um? Sei es positiv oder negativ. Bitte ehrlich!
Marianne: Ich bekomme immer wieder Post, in der steht: Es war das schönste
Buch, das ich seit langem gelesen habe. Das freut mich ganz unbändig, und
ich habe mir neben dem Schreibtisch eine Magnetwand aufgehängt, an die
hänge ich das ran.
Richtig negatives Feedback bekam ich nur von einer ehemaligen Freundin. Die
gab mir ursprünglich eine 5-Sterne-Rezension bei Amazon, die sie dann in eine
2-Sterne-Rezension umwandelte. Das war nicht durch Argumente
untermauert, sondern einfach ein Schlag unter die Gürtellinie. Deshalb hat
Amazon diese Rezension auch wieder entfernt.
Wenn mich jemand auf einen Fehler und auf Verbesserungspotenzial
hinweist, dann ist mir das wichtig und ich nehme es sehr ernst. Wenn aber
jemand schlechte Laune hat und meint, mir deshalb eine schlechte Rezension
geben zu müssen, dann hätte ich dafür kein Verständnis. Das ist aber
glücklicherweise noch nicht passiert, und ich hoffe, ich bleibe davor auch
weiterhin verschont.
Gerade als Selfpublisher, die keine große Werbemaschinerie und kein großes
Marketing-Budget hinter sich haben, sind wir sehr auf gute Rezensionen
angewiesen. Das ist eine ganz wichtige Möglichkeit, wenn Leser uns
unterstützen möchten.
Wann erscheint dein zweites Buch und was kannst du uns darüber verraten?
Gibt es Lesungen in der nächsten Zeit? Wo finden wir die Termine?
Marianne: Der zweite Coco-KatzenKrimi geht am 9. Oktober in den Druck und
erscheint am 9. November. Das Hardcoverbuch kostet 14,80 Euro, das ebook
5,49 Euro.
Heute schon habe ich den Plot für den dritten. Und den Titel ebenfalls.
.Die Gastgeberin eines Venezianischen Rosenmontagsballs ist gut gelaunt und
frisch verliebt (nein, nicht in ihren Ehemann) – aber um Punkt Mitternacht
stürzt sie in den tief gelegenen Hanggarten ihrer Villa hinab und ist sofort tot.
Es könnte Selbstmord sein, wenn das auch eher unwahrscheinlich ist. Vielleicht
hat sie eine der drei Personen, die von ihrem Tod profitieren, hinabgestoßen?
Oder – auch darauf deutet vieles hin: War es Mord durch Hypnose? Ist das
überhaupt möglich, jemanden so zu hypnotisieren, dass er sich willenlos in die
Tiefe stürzt?
Was hat es mit diesem Drohbrief auf sich, den sie zu ihrem 40. Geburtstag
bekam und dessen Absender nirgends zu ermitteln ist? Ist es Zufall, dass
auch ihr Vater und ihr Großvater durch einen Sturz ums Leben kamen?
Kommissar Silkowski kommt mit seinen Ermittlungen nicht weiter. Vor allem die
Möglichkeit eines Mords durch Hypnose wirft viele Fragen auf. Deshalb bindet
er die Detektive ein, die im Vorjahr diesen kniffligen Fall Frummelmann
erfolgreich für ihn gelöst haben: die so lieb und harmlos guckenden, aber
cleveren Katzen Coco, Merlin, Percy, Maxi, Purzel und Goldie.
Denn, das weiß ja jeder, der selber Katzen hat: Die Samtpfoten sind die
geborenen Hypnotiseure. Also Experten auf diesem Gebiet.
Die ersten hundert Exemplare des gedruckten Buchs werde ich nummerieren.
Sie sind nur bei mir erhältlich. Die Bücher können bereits bei mir vorbestellt
werden, momentan sind auch noch Wünsche nach einer bestimmten Nummer
möglich.
Lesungen habe ich derzeit nicht geplant. Die Arbeit in der Agentur erlaubt mir
derzeit nicht, in größerem Umfang Lesereisen zu machen. Aber ich überlege
mir gerade etwas für den Erscheinungstag meines neuen Buchs…Das ist aber
noch nicht ganz spruchreif. Wenn es so weit ist, werde ich es ankündigen. Da
findet Ihr auch Aktionen, die ich mache, Gewinnspiele und vieles mehr. Und
jede Menge Katzenfotos.
Ich danke dir, dass du dir Zeit genommen hast, meine Fragen zu
beantworten.
Marianne: Und ich danke dir für die interessanten Fragen!
Zu den anderen Interviews